Rabu, 02 September 2015

Gratis Bücher Kleiner Mann – was nun?: Roman. Erstmals in der Originalfassung, by Hans Fallada

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Rudolf Ditzen alias HANS FALLADA (1893 Greifswald – 1947 Berlin), zwischen 1915 und 1925 Rendant auf Rittergütern, Hofinspektor, Buchhalter, zwischen 1928 und 1931 Adressenschreiber, Annoncensammler, Verlagsangestellter, 1920 Roman-Debüt mit »Der junge Goedeschal«. Der vielfach übersetzte Roman »Kleiner Mann – was nun?« (1932) macht Fallada weltbekannt. Sein letztes Buch, »Jeder stirbt für sich allein« (1947), avancierte rund sechzig Jahre nach Erscheinen zum internationalen Bestseller. Weitere Werke u. a.: »Bauern, Bonzen und Bomben« (1931), »Wer einmal aus dem Blechnapf frißt« (1934), »Wolf unter Wölfen« (1937), »Der eiserne Gustav« (1938).Carsten Gansel, geb. 1955, ist seit 1995 Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Gießen. Er arbeitete unter anderem zu Gotthold Ephraim Lessing, Hermann Hesse, Hans Fallada, Johannes R. Becher, Hans Werner Richter, Uwe Johnson, Christa Wolf, Brigitte Reimann und Erwin Strittmatter. Als Autor und Herausgeber zahlreicher Publikationen verantwortete er zuletzt die Neuausgabe von Heinrich Gerlachs „Durchbruch bei Stalingrad“ (2016), die international für Aufsehen sorgte. Er ist Vorsitzender der Jury zur Verleihung des Uwe-Johnson-Literaturpreises sowie des Uwe-Johnson-Förderpreises und Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland.

Produktinformation

Taschenbuch: 557 Seiten

Verlag: Aufbau Taschenbuch; Auflage: 3. (18. August 2017)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783746633442

ISBN-13: 978-3746633442

ASIN: 3746633443

Größe und/oder Gewicht:

13,3 x 4,2 x 20,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.4 von 5 Sternen

33 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 46.285 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Durch eine anfangs 2017 im Spiegel vorgestellte Biographie über Hans Fallada alias Rudolf Ditzen wurde ich neugierig auf dieses Buch. Immerhin hat es sich seit 1932 hunderttausendfach verkauft und den Weltruhm von Fallada begründet. Ich habe die neue Version gelesen, die 2016 erschienen ist, und die sich ohne Kürzungen an das erhalten gebliebene Originalmanuskript hält. Im 50-seitigen Anhang werden die Unterschiede zu den vorherigen Versionen von 1932 und 1950 erläutert. Zwischendurch gab es auch noch eine weitere Version, die sich den Restriktionen des Naziregimes unterordnen musste.Allen Versionen gemeinsam ist die sachliche, trockene Sprache. Es liest sich fast wie eine Berichterstattung. Das Buch handelt von den bedrückenden wirtschaftlichen Verhältnissen von Johannes «Junge» Pinneberg und seiner Frau Emma Mörschel, genannt Lämmchen. Pinneberg hat ein sehr schwaches Selbstbewusstsein. Er ist etwas tollpatschig und hat dazu eine pessimistische Lebenseinstellung. Er ist eigentlich Verkäufer für Herrenbekleidung, musste aber den Job wechseln und verkauft heute Kartoffeln und Düngemittel. Aufgrund der schlechten Arbeitsmarktlage ist es schwierig, einen neuen Job zu finden. Er leidet stark unter den Repressionen der Arbeitgeber und den Intrigen der Kollegen. Es herrschte damals so eine Art darwinistischer Hau-Ruck Kapitalismus, der die Ellenbogengesellschaft förderte und «Raubtiere züchtete» (S. 246) Die wirtschaftliche Situation war damals für ein Millionenheer von Arbeitslosen tatsächlich trostlos. Manchmal möchte sich Pinneberg – wie Robinson Crusoe – auf eine einsame Insel verziehen.Es gibt aber Licht am Ende des Tunnels. Er ist ja verheiratet und seine Ehefrau Lämmchen bereitet ihm ein Heim und spendet Trost und Hoffnung, wenn er niedergeschlagen ist. Ganz in der damaligen Tradition einer guten Ehefrau, steht das Essen auf dem Tisch, wenn der Ehemann heimkommt und sie macht gute Stimmung ohne ihre eigenen Sorgen (z.B. Schwangerschaft, Wohnungssuche, Haushaltsgeld etc.) zu erwähnen. Sie bildet den optimistischen, idealisierten Gegenpol. Sie trotzt dem Elend täglich etwas Positives ab und muntert ihren Mann immer wieder auf, wenn der den Mut verlieren wollte.Spannend ist das Buch, weil Fallada einerseits die Leiden des wirtschaftlichen Drucks als auch die Freude auf das Zuhause und das Klammern an den kleinsten Strohhalm einfühlsam beschreibt. Fallada schreibt da auch aus eigener Erfahrung, war er doch zwischendurch selbst arbeitslos, oft knapp bei Kasse und zeitweise gar Alkohol und Drogen verfallen. Fallada kritisiert mit seinem Buch die Wirtschafts- und Sozialpolitik, die Rolle der Frau hinterfragt er allerdings nicht.Insgesamt eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die sich ein Bild über die Situation kurz vor der Machtergreifung Hitlers machen und einen bedeutsamen deutschen Schriftsteller entdecken wollen. Die ca. 400 Seiten sind schnell gelesen. Der unkomplizierte Aufbau und die leicht verständliche Sprache helfen hierbei. Die depressive Grundstimmung werden aber nicht alle leicht vertragen.

Die Geschichte der Pinnebergs, deren Liebe stärker ist als die feindselige Umwelt im Berlin der Weltwirtschaftskrise war zu ihrer Zeit ein Riesenerfolg und ist bis heute mit ihrer sachlichen Romantik unverwüstlich. Auch wenn man nicht vergessen darf, daß viele Familien an solchen Belastungen auseinanderbrechen und daß häusliches Glück kein Ausgleich für soziale Ungerechtigkeit ist. Aber das hatte der Autor auch nicht im Sinn.Der heutige Leser erfährt nebenher aus dem Roman eine Menge über die politischen Umstände und über das Alltagsleben jener Zeit, etwa über Löhne und Preise, oder auch, daß man offenbar nichts dabei fand, ein Baby, nachdem es eingeschlafen war, allein in der Wohnung zurückzulassen, wenn man ausging.Diese - schön gestaltete - Ausgabe bietet erstmals den ungekürzten Text des Manuskripts. Die Entstehungsgeschichte wird in einem Nachwort ausführlich erklärt. (Im Text sind die gestrichenen oder geänderten Passagen allerdings nicht eigens gekennzeichnet.) Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob, wie dort behauptet, die Streichungen nur wegen politischer oder sittlicher Anstößigkeit der betreffenden Stellen erfolgten. Es handelt sich z.T. um relativ langatmige Abschnitte, die mit der eigentlichen Handlung nicht direkt zu tun haben. Vielleicht hat der Roman durch die Kürzungen tatsächlich gewonnen.

Hans Fallada (1893 – 1947), eigentlich Rudolf Ditzen, war zu seinen Lebzeiten ein anerkannter und viel gelesener deutscher Schriftsteller. Sein letzter Roman „Jeder stirbt für sich allein“, das Buch erschien erstmals 1947 in einer stark gekürzten Ausgabe, erschien 2009 in der ursprünglichen Fassung. Durch die englische Übersetzung wurde der Roman auch im angelsächsischen Raum ein ungeheurer Erfolg. Der Autor erlebte eine viel beachtete Renaissance. Grund genug für den „Aufbau-Verlag“ auch weitere Romane von Fallada in den Urfassungen zu veröffentlichen. So erschien 2016 auch der Romanklassiker „Kleiner Mann – was nun?“ von 1932 in einer auf dem Originalmanuskript beruhenden, um ein Viertel längeren Neuausgabe. Im Zentrum der Abstiegsgeschichte, Hans Fallada schrieb sie am Vorabend der Machtergreifung der Nazis, steht der Verkäufer Johannes Pinneberg und seine Freundin Lämmchen. Beide leiden unter Weltwirtschaftskrise und Arbeitslosigkeit. Sie schlagen sich so durch, mehr schlecht als recht. Sie geraten auch schnell in Kontakt mit der Berliner Halb- und Schattenwelt. Beide träumen sie von einem kleinen, bescheidenen Glück. Doch sie treffen auf Neid, Hass und Erbitterung. Im Chaos der Weimarer Republik resignieren sie nicht. Sie haben ja sich, was für ein Glück. Der Roman, er versprüht viel Zeitkolorit, geht zu Herzen. Hans Fallada beschrieb das Schicksal seines kleinen Mannes präzise, mitfühlend und glaubwürdig. Die Neuausgabe des Romans ist ein Gewinn, die Lektüre lohnt.

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